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Borderline-Syndrom

FRAGEN

- Warum werde ich nicht wahrgenommen?
- Wieso beachtet mich niemand?
- Warum sieht keiner, wie es mir geht?
- Warum fühle ich mich allein?
- Wer oder was fehlt mir bis heute?

ALLGEMEINES

Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen, ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.

Hintergründe und Ursachen

Das Borderline-Syndrom ist eine Persönlichkeitsstörung, die durch Impulsivität und Instabilität von Emotionen und Stimmung, der Identität sowie zwischenmenschlichen Beziehungen charakterisiert ist. Menschen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fühlen sich innerlich zerrissen, haben ein gestörtes Selbstbild und eine gestörte Körperwahrnehmung. Sie leiden unter massiven Ängsten vor dem Alleinsein und instabilen Beziehungen. Sie erleben sich als Opfer ihrer eigenen heftigen Stimmungs- und Gefühlsschwankungen, was zu extremer innerlicher Anspannung führen kann, die dann als unerträglich und peinigend erlebt wird. Viele setzen selbstschädigende Verhaltensweisen ein, um diese Anspannung zu verringern. Vor allem Schmerz spüren viele während der extremen Spannungsphasen kaum oder nur sehr wenig. Selbstverletzungen, Drogeneinnahmen und hoch riskante Aktivitäten lindern die Anspannung sofort, werden dadurch jedoch rasch zu suchtartigem Problemverhalten. Die Betroffenen sind Grenzgänger zwischen verschiedenen Welten, doch sie fühlen sich weder emotionell lebendig, noch irgendwo wirklich zu Hause. Nicht selten sind Grenzerfahrungen von Leben und Tod die einzigen Ereignisse, aus denen sie die Gewissheit ziehen, dass sie noch nicht tot sind. Das wirft die Frage auf, ob die Betreffenden schon auf dieser Welt sind oder ob diese nur als Funktionshüllen unterwegs sind.

Sinnvolle Hilfe kann nur über interessante Fragen angeboten werden, zum Beispiel jene, die unter dem Bild stehen. Lassen Sie den Menschen dann damit allein und lassen ihm Zeit, darüber nachzufühlen (nicht nachzudenken).

Wenn dieser Mensch sich seinem Gefühl anvertraut, wird er genau das bestätigen, was in dieser Beschreibung skizziert wird. „Ich bin noch gar nicht da!“ Auch das Verlassenheitsgefühl wird er bestätigen. Diesem Gefühl liegen zwei Ursachen zugrunde. Dieser Mensch ist noch nicht auf der Welt und steckt fest. In der Regel befindet er sich noch im Uterus oder im Geburtskanal. Nicht selten, sind Narzissten überlebende Zwillinge, die ein Leben lang tiefe Sehnsucht nach einem Menschen zum Ausdruck bringt

Konventionelle Therapien und ihre Problematik

Das Borderline-Syndrom ist mit Medikamenten nicht heilbar. Ihr Einsatz dient lediglich dazu, die Symptome unter Kontrolle zu bringen und zu lindern. Zu nennen sind vor allem Stimmungsstabilisatoren wie Lamotrigin. Darüber hinaus kommen Atypische Antipsychotika zum Einsatz, wenn Angst, Wut und kognitive Symptome, einschließlich vorübergehender stressbedingter kognitiver Verzerrungen (z. B. paranoide Gedanken, Schwarz-Weiß-Denken, schwere kognitive Desorganisation) auftreten.

Die Wirkstoffe dieser Präparate greifen massiv in den Gehirnstoffwechsel ein, was zur Dämpfung der Erregungsprozesse führt, die dann die Symptomatik verbessert.

Die medikamentöse Behandlung kann das Borderline-Syndrom nicht heilen, da sie am Kern des Problems keinen Einfluss hat. Arzneimittel hindern den Betroffenen in der Regel daran, dass sich ein bestimmter Ausdruck manifestiert. Er ändert nichts an dem dahinter stehenden Eindruck. Dieser bleibt in aller Regel unentdeckt und damit wirksam.

Alternative Wege zur Behandlung von Borderline

Alternative Wege zur Behandlung beruhen nicht auf der Unterdrückung des Ausdrucks, sondern auf der Klärung des Eindrucks. Da die zugrundeliegenden Ereignisse in der Regel lange zurückliegen und daran nichts mehr geändert werden kann, wird es im Wesentlichen nur darum gehen, die Speicherungen so zu verändern (durch Verwandlung), dass diese nicht mehr wirken. Aus dem Eindruck wird ein unwirksamer Abdruck; damit entfällt der notwendige Ausdruck, der nichts anderes ist, als ein Erinnerungswerkzeug, das den Betroffenen auf etwas Unerledigtes und Ungeklärtes hinweist.

Um das Problem zu lösen sollte die Frage gestellt werden, was im Betroffenen wirkt. Welche Geschichte kommt zum Ausdruck? Bevor diese nicht erkannt, benannt und transformiert ist, kann sich am Ausdruck auch nichts Wesentliches ändern.

Als alternative Wege bieten sich grundsätzlich alle Verfahren an, die ursächlich ansetzen und nicht am Symptom orientiert sind. Dazu zählen die Naturheilkunde, die Pflanzenheilkunde, Systemische Therapie, die Kinesiologie, die Spagyrik und die Homöopathie. Ob die Verfahren allein in der Lage sind, diesen Wandlungsprozess zu initiieren und zu katalysieren ist abhängig davon, wie weit sich der Betroffene in seiner Geschichte allein vorwagt, oder von einem Therapeuten begleiten lässt.

Wichtiger Hinweis
Alternative oder komplementäre Verfahren werden von der Schulmedizin in der Regel nicht oder nur in Ausnahmefällen gebilligt, so sie dann im Rahmen ihrer mechanistischen Denkweise nachvollziehbar erscheinen. Wer sich in ärztlicher Behandlung befindet und in Eigenregie handelt, sollte für sein Tun stets verantwortlich zeichnen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schulmedizin und der Komplementärmedizin völlig unterschiedliche Modelle zugrunde liegen. Eine Veränderung einer bestehenden Medikation sollte nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Alternativen mit Resonanzmitteln

ResonanzMittel stellen eine besondere Alternative da, weil in ihnen die eben angeführten Methoden und Verfahren synergistisch zusammengefügt werden. Sie begleiten den Betroffenen auf dem Wege der Klärung und der Verwandlung, so er diese Begleitung wünscht und zulässt. ResonanzMittel zwingen nie etwas auf, sondern liefern Impulse und Anregungen. Sie öffnen auf energetische Art und Weise Türen, damit die entsprechenden Räume ihren gespeicherten Inhalt freigeben können. Resonanzmittel können für sich allein oder in Kombination mit anderen Mittel zum Einsatz kommen. Sie unterstützen jeden Ansatz und jedes Anliegen.

Beim Borderline-Syndrom kommen folgende ResonanzMittel als Empfehlung in Betracht. Prüfen Sie, welche Beschreibungen Resonanz erzeugt und nutzen diese Mittel als Wegegefährten, ohne sie zu benutzen.
Wie Sie den größten Nutzen aus ihrem Potential ziehen, erfahren Sie im Punkt Strategie.

Spezifische Empfehlung

Sollten Sie an einer auf ihre persönliche Situation abgestimmte Empfehlung Interesse haben, dann bieten wir Ihnen zwei Wege an.

Über den Selbsttest bekommen Sie Auskunft über jene ResonanzMittel, die Ihnen JETZT helfen, Ihre Situation zu entschärfen, und die Radionik bildet ihren wirksamen Hintergrund ab und gibt spezifische Empfehlungen, was Sie tun können, um das Problem zu lösen.

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