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ADHS

FRAGEN

- Warum werde ich nicht wahrgenommen?
- Wieso beachtet mich niemand?
- Warum sieht keiner, wie es mir geht?
- Warum fühle ich mich allein?
- Wer oder was fehlt mir bis heute?

Vorbemerkungen

Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen, ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.

Hintergründe und Ursachen

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zur Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Sie äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu. Die Störung wurde früher als reines Verhaltensproblem gesehen, während sie heute zunehmend als komplexe Entwicklungsverzögerung des Selbstmanagement-Systems im Gehirn verstanden wird. ADHS kann dabei auch als ein Extremverhalten aufgefasst werden, das einen fließenden Übergang zur Normalität zeigt.
In der konventionellen Forschung werden als Ursache, neurobiologische und genetische Faktoren diskutiert. Im Fokus steht die Weiterleitung von Signalen zwischen Nervenzellen durch biochemische Botenstoffe (Neurotransmitter). Dies gilt insbesondere für die Übertragung durch Dopamin in den Zentren für Belohnung und Motivation, nämlich im Nucleus accumbens, Nucleus caudatus und in bestimmten Kerngebieten des Mittelhirns. Warum der Organismus dies tut, wird nicht beantwortet. Dazu sollte das Beschwerdebild in einen erweiterten Kontext gestellt und betrachtet werden.
ADS, ADHS, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsprobleme und Hyperaktivität sind kompensatorischer Ausdruck von Mangel an Aufmerksamkeit. So ergibt der Name Aufmerksamkeitsdefizit eine andere Bedeutung, da er darauf hinweist, was nicht vorhanden ist, und immer noch fehlt. Dazu zählt im Wesentlichen Anwesenheit und Zuwendung durch die Lebensquelle (Mutter), die sich als Mangelmuster im Leben fortsetzt. Diese Zuwendung erwartet der Mensch nicht erst in der Kindheit, sondern bereits als Embryo. Wenn Mütter aber erst mit dem Ausbleiben der Regel erfahren, dass sie schwanger sind, ist das Kind schon seit Wochen allein und wächst ohne das Gefühl der Lebensbestätigung durch seine Mutter heran. Das hat in der Regel vielfältige Konsequenzen. Eine Form der Kompensation dieses Mangels ist ADS oder ADHS.

Als weitere wichtige Ursache für ADS ist ein verlorener Zwilling oder eine Abtreibung zu nennen, die im Energiefeld des Uterus eine Todesinformation hinterlässt, die vom Nachfolger oder vom Überlebenden übernommen wird und durch ihn sichtbar wird. Das muss nicht zwingend in der eigenen Lebensphase erfahren sein, sondern kann über die Mutter als Speicherung aus dem eigenen Erleben auf einen Embryo energetisch übertragen werden.

Konventionelle Therapien und ihre Problematik

Zur Behandlung von ADHS kommen in der Regel stark wirksame Arzneimittel zum Einsatz, die unter das Betäubungsmittelrecht fallen. Dazu gehören z.B. Medikinet, Concerta, Ritalin, Strattera, Attentin, Elvanse und Intuniv

Die Wirkstoffe dieser Präparate greifen massiv in den Gehirnstoffwechsel ein, was zur Dämpfung der Erregungsprozesse führt, die dann die Symptomatik verbessert.

Die medikamentöse Behandlung kann ADHS nicht heilen, da sie am Kern des Problems keinen Einfluss hat. Arzneimittel hindern den Betroffenen in der Regel daran, dass sich ein bestimmter Ausdruck manifestiert. Er ändert nichts an dem dahinter stehenden Eindruck. Dieser bleibt in aller Regel unentdeckt und damit wirksam.

Alternative Wege zur Behandlung von ADS

Alternative Wege zur Behandlung beruhen nicht auf der Unterdrückung des Ausdrucks, sondern auf der Klärung des Eindrucks. Da die zugrundeliegenden Ereignisse in der Regel lange zurückliegen und daran nichts mehr geändert werden kann, wird es im Wesentlichen nur darum gehen, die Speicherungen so zu verändern (durch Verwandlung), dass diese nicht mehr wirken. Aus dem Eindruck wird ein unwirksamer Abdruck; damit entfällt der notwendige Ausdruck, der nichts anderes ist, als ein Erinnerungswerkzeug, das den Betroffenen auf etwas Unerledigtes und Ungeklärtes hinweist.

Um das Problem zu lösen sollte die Frage gestellt werden, was im Betroffenen wirkt. Welche Geschichte kommt zum Ausdruck? Bevor diese nicht erkannt, benannt und transformiert ist, kann sich am Ausdruck auch nichts Wesentliches ändern.

Als alternative Wege bieten sich grundsätzlich alle Verfahren an, die ursächlich ansetzen und nicht am Symptom orientiert sind. Dazu zählen die Naturheilkunde, die Pflanzenheilkunde, Systemische Therapie, die Kinesiologie, die Spagyrik und die Homöopathie. Ob die Verfahren allein in der Lage sind, diesen Wandlungsprozess zu initiieren und zu katalysieren ist abhängig davon, wie weit sich der Betroffene in seiner Geschichte allein vorwagt, oder von einem Therapeuten begleiten lässt.

Wichtiger Hinweis
Alternative oder komplementäre Verfahren werden von der Schulmedizin in der Regel nicht oder nur in Ausnahmefällen gebilligt, so sie dann im Rahmen ihrer mechanistischen Denkweise nachvollziehbar erscheinen. Wer sich in ärztlicher Behandlung befindet und in Eigenregie handelt, sollte für sein Tun stets verantwortlich zeichnen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schulmedizin und der Komplementärmedizin völlig unterschiedliche Modelle zugrunde liegen. Eine Veränderung einer bestehenden Medikation sollte nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Alternativen mit Resonanzmitteln

ResonanzMittel stellen eine besondere Alternative da, weil in ihnen die eben angeführten Methoden und Verfahren synergistisch zusammengefügt werden. Sie begleiten den Betroffenen auf dem Wege der Klärung und der Verwandlung, so er diese Begleitung wünscht und zulässt. ResonanzMittel zwingen nie etwas auf, sondern liefern Impulse und Anregungen. Sie öffnen auf energetische Art und Weise Türen, damit die entsprechenden Räume ihren gespeicherten Inhalt freigeben können. Resonanzmittel können für sich allein oder in Kombination mit anderen Mittel zum Einsatz kommen. Sie unterstützen jeden Ansatz und jedes Anliegen.

Bei ADS kommen folgende ResonanzMittel als Empfehlung in Betracht. Prüfen Sie, welche Beschreibungen Resonanz erzeugt und nutzen diese Mittel als Wegegefährten, ohne sie zu benutzen.
Wie Sie den größten Nutzen aus ihrem Potential ziehen, erfahren Sie im Punkt Strategie.

Spezifische Empfehlung

Sollten Sie an einer spezifischen Empfehlung Interesse haben, dann bieten wir Ihnen zwei Wege an.

Über den Selbsttest bekommen Sie Auskunft über jene ResonanzMittel, die Ihnen JETZT helfen, Ihre Situation zu entschärfen, und die Radionik bildet ihren wirksamen Hintergrund ab und gibt spezifische Empfehlungen, was Sie tun können, um das Problem zu lösen.

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