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Mitochondrien

Vorbemerkungen

Mitochondrien sind Organellen, die in den Zellen fast aller Eukaryoten vorkommen, nicht aber bei Prokaryoten. Mitochondrien regenerieren über die Atmungskette das energiereiche Molekül Adenosintriphosphat (ATP) und spielen für die Energiegewinnung der Zelle nach konventioneller Sichtweise eine zentrale Rolle. Sie vermehren sich durch Wachstum und Sprossung und ihre Anzahl wird dem Energiebedarf der Zelle angepasst. Eukaryotische Zellen, die ihre Mitochondrien verlieren, können diese nicht mehr regenerieren.

Die Besonderheit der Mitochondrien besteht darin, dass ihre Doppelmembran eine eigene DNA umschließt. Während sich die Strang-DNA, die sich in jeder Zelle befindet, aus mütterlichem und väterlichem Erbgut zu gleichen Teilen zusammensetzt, wird die Ring-DNA der Mitochondrien ausschließlich von der Mutter an den Nachwuchs weitergegeben. Das bedeutet, dass die Mutter nicht nur die Lebensquelle für ihren eigenen Nachwuchs darstellt, sondern dass durch die Mütter in ihrer Gesamtheit das lebensstiftende Prinzip schlechthin zum Ausdruck kommt. Dieses Prinzip wird über das Gaia-Prinzip manifestiert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, woher bekam die Ur-Mutter diese Information und wie ist es um die Qualität der Lebensstiftung derzeit bestellt?

Bedeutungen

Angesichts der Schlüsselposition, die den Mitochondrien innewohnen ist leicht verständlich, dass ohne Anbindung an die Mutterliebe keine Selbstliebe entstehen kann und dies dann eine energetische Ursache für Depression, Angst und Panik sein kann.
Das sich allein gelassen oder nicht gesehen werden ist dann die Folge von dem nicht angebunden sein.

Die Erschöpfung ist dann eine nachvollziehbare Konsequenz, der fehlenden Lebensanbindung. Die mag sich temporär durch Stärkung der Organellen verbessern, aber sobald die Substitution mit Substanzen ausbleibt, kehrt das ursprüngliche Beschwerdebild zurück.
Die oftmals in Feld geführten Hormone und Mineralien, die in diesem Zusammenhang fehlen oder aus dem Ruder laufen, sind dann keine Ursache, sondern eine Folge, die sich sich auf der Stoffwechselebene manifestiert.

Die Mitochondrien zu stärken kann letzten Endes nur dadurch erfolgen, in dem diese wieder mit ihrer Quelle energetisch rückverbunden werden.

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