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Impfungen

Behauptung

"Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Durchimpfungsraten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten."

Soweit die offizielle Argumentation des Robert-Koch-Institut zum Thema Impfen.

Kritik

Impfkritiker halten dagegen, das bislang nicht bewiesen worden sei, das Geimpfte gegen die Krankheit, gegen die sie geimpft worden sind, auch tatsächlich geschützt werden. Darüber hinaus führen Sie aus, das Impfungen nicht nur nichts nützen, sondern im Gegenteil erhebliche Störungen hervorrufen können.
Es gibt in der Medizin kaum ein Bereich, der so kontrovers und vehement diskutiert wird, wie das Thema Impfen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Masernerkrankungen in der jüngsten Zeit und der Vogelgrippe sollten sich Interessierte ein eigenes Bild zu diesem wichtigen Thema machen.

Eines der Hauptprobleme besteht in diesem Zusammenhang darin, dass die Vielzahl von amtlichen Bulletins eher auf Desinformation als auf Aufklärung der Bevölkerung ausgerichtet sind und jede Form von Kritik mit Ächtung belegt wird. Darüber hinaus werden Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, mehr oder weniger stigmatisiert und an den Pranger gestellt. Hier wird nicht mit nachvollziehbaren Fakten argumentiert, sondern die Angst der Eltern instrumentalisiert. Der dabei wirksame "Erreger" ist nicht mikrobieller sondern humaner Herkunft. Man wird den Verdacht nicht los, das beim Menschen nicht der Körper, sondern das Bewusstsein infiziert wird. Die Art und Weise, wie mit Impfungen Politik betrieben und Druck auf Menschen erzeugt wird, lässt argwöhnisch werden und hinterlässt oft einen seltsamen Nachgeschmack, bei denjenigen, die in der Tiefe recherchieren . . .

Das Thema Impfen ist eng an die Geschichte der Infektionskrankheiten gekoppelt. Diese begann Ende des 19. Jahrhunderts mit Pasteur, der eine Erregertheorie bei Infektionserkrankungen aufstellte. Robert Koch festigte diese These, als er am 23.03.1883 den Tuberkulose-Erreger vorstellte. Damit wurde eine Wendung in der Medizingeschichte eingeleitet. Seit dem Altertum standen sich zwei rivalisierende Lager gegenüber: Die Verfechter der Humoralpathologie, die mit Hilfe der Säftelehre eine Störung des Milieus für die Ursachen von Krankheiten ansahen und die Anhänger der Zellularpathologie, die die Ursachen in von Außen kommenden Einwirkungen sahen. Als Robert Koch seinen berühmten Vortrag vor der Berliner Physiologischen Gesellschaft hielt, konnten die Verfechter der Zellularpathologie einen entscheidenden Etappensieg davontragen. Seit diesem Datum waren die Menschen nicht mehr für ihre eigene Gesunderhaltung verantwortlich, sondern gaben diese an äußere Umstände ab. Als Koch diese Wende einleitete, distanzierte sich Pasteur bereits wieder von seiner Theorie. Auf seinem Sterbebett gab er seinen Vertrauten zu verstehen: "Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles."

Davon will die heutige Impfmedizin nichts wissen. Sie sieht in Viren, Bakterien und Pilzen bekämpfenswerte Eindringlinge, ohne sich mit den biologischen Inhalten und Zwecken der Mikroben zu beschäftigen. Sie reduziert immunologische Wirklichkeit auf Titerwerte der Antikörper im Blutserum und ignoriert alle weiteren Parameter, die sich nur aus dem Kontext von biographischen Hintergründen von Menschen und Tieren verstehen lassen. Immunkompetenz kann nur in übergeordneten Zusammenhängen zwischen denen, die erregen und sich erregen lassen verstanden werden. Aber genau das wird nicht gewollt. Warum wohl?

Halten Sie sich bezüglich Kinderkrankheiten einmal folgendes vor Augen: Es gibt in der Natur keinen Fall, wo ein Kleinkind mit mehreren Kinderkrankheiten gleichzeitig konfrontiert wird. Wie soll ein immunologisch nicht vollständig ausgebildeter Organismus mit einer Mehrfachimpfung umgehen, wofür es kein natürliches Vorbild gibt? Wie wird das Kind darauf reagieren und warum wird es das genau so tun?

Die Immunologie ist nur ein kleiner Teil der Immunkompetenz, nämlich sein messbarer Bereich. Die Immunkompetenz ist als Widerstandskraft nicht quantifizierbar, sondern nur qualifizierbar, weil sie das Wesen des Lebewesens widerspiegelt und das ist in erster Linie von seinem Empfinden und Befinden abhängig.

Wenn Sie einen anderen Weg suchen, das Immunsystem zu trainieren, empfehlen wir Ihnen das Immunprogramm 1 zu prüfen.

Spirituelles Rückgrat

Obwohl der Mensch als geistig, spirituelles Lebewesen angelegt ist, ist davon nicht viel zu spüren. Wer nach den Gründen sucht, findet wirksame Programme, die sowohl die Selbstverbindung, als auch die Rückverbindung mit seiner Quelle verhindern. Anstatt ein selbstbestimmtes, nach seinen inneren Anlagen ausgelegtes Leben zu leben, folgt er intelligent konzipierten Ködern, die Erlösung von Problemen anbieten, die ohne diese Trennungs- und Spaltungsprogramme nicht existieren würden. Solange diese Programme wirksam bleiben, ist kein selbsterfülltes und selbstbestimmtes Leben möglich.

Siddhartha Gautama, den wir als Buddha kennen, erkannte die Prinzipien dieser Programme und benannte zwei große Problembereiche, die verhindern, dass sich der Mensch als göttliches Lebewesen wahrnimmt. Das erste Prinzip betrifft das Nichterkennen und das zweite Prinzip betrifft die Anhaftungen. Nichterkennen bedeutet, die Dinge nicht zu durchschauen, obwohl sie direkt vor der Nase ablaufen und mit Anhaftungen sind jene historischen Speicherungen gemeint, die den Menschen verkleben und verstricken.

Die wirksamsten Programme sind Glaubenssätze, die im Laufe der Zeit den Grundstock für Ideologien bilden, und nicht mehr hinterfragt werden. Das Prinzip dieser Programme ist immer dasselbe, auch wenn sich seine Aufmachung und äußere Erscheinung ändert. Entscheidend für seine Wirksamkeit, ist die Unauffälligkeit und das Verbergen seiner Zielsetzung in den Köpfen derer, die diese Programme in sich integriert haben, ohne das zu wissen. Wer genau hinschaut, erkennt in vielen medizinischen Doktrinen neu verkleidete religiöse Glaubenssätze und beide Formen dienen nicht dem Menschen, sondern ihrer Kontrolle. Der Teufel von damals ist in Form der Mikroben wieder auferstanden. Beide Felder sind sehr einträglich.

In der Schul(d)medizin wird der Kassenarzt in fast allen Bereichen finanziell gedeckelt. Sobald er höhere Kosten verursacht, als ihm seine Standesoberen zubilligen, wird er mit Regress bedacht und er erleidet finanzielle Einbußen. Es gibt allerdings einen Bereich, der von dieser Budgetierung ausgenommen ist und das ist die Impfung. Die wird nicht nur nicht gedeckelt, sondern sogar speziell honoriert. Es gibt unter den Ärzten nur sehr wenige Vertreter, die sich mit dem Thema kritisch auseinander gesetzt haben und begründete Vorbehalte formulieren. Wer das tut, wird wie ein Ketzer betrachtet und vom Ärztezirkel ausgesondert, denn in der Schul(d)medizin sind kontroverse Sichtweisen auf allen Gebieten nur dann erlaubt, wenn sie nicht das Thema Impfung berühren. Dieses Modell wird zäh und vor allem aggressiv verteidigt, weil auf diesem Fundament der „moderne Mensch“ konstruiert wird. Das Infektionsmodell repräsentiert in diesem Zusammenhang das Rückgrat der modernen Medizin. Sie ist das, was die Schulderlösung für den katholischen Menschen ist. Weil beide Modelle existentiell sind, und damit alles andere steht oder fällt, darf weder der Katechismus, noch die Impftheorie hinterfragt werden. An Geld, Gott und Impfung muss der Mensch glauben, und wer daran zweifelt katapultiert sich automatisch aus der Gesellschaft heraus. Wer derweil den Humus untersucht, auf dem diese Modelle wachsen, kommt dem wirksamsten Treibstoff, der je entwickelt wurde, auf die Schliche: ANGST. Wer in der Lage ist, Angst zu erzeugen, trägt den zentralen Schlüssel für jene Zugangsebene, auf der sich Menschen nahezu widerstandslos unter Kontrolle bringen lassen.

Im Zuge der sogenannten Aufklärung bestand - zumindest die theoretische - Möglichkeit, dass sich die zweibeinigen Schafe von ihrem strafenden Gott immer weiter abwenden werden, da die Vernunft an die Stelle von religiösem (also sich einem Pflichtenkanon unterwerfenden) Glauben trat. Als Immanuel Kant den „Kategorischen Imperativ“ formulierte, und seine Zeitgenossen dazu inspirierte, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, hätte die Befreiung aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit dazu geführt, dass sich nachdenkende Geister entwickeln und freisetzen werden. Dieser Ausblick entsprach allerdings nicht den Interessen jener, die hinter den monotheistischen Strukturen steckten. In dieser Zeit dominierte die Humoralpathologie das medizinische Weltbild das Abendland. Ihre Vier-Säfte-Lehre hatte nur auf den ersten Blick mit dem mittelalterlichen Verständnis über Ernährung zu tun. Hinter diesem Modell stand das Konzept der Kategorisierung des Menschen in vier Typen, denn es ist bedeutend einfacher, konditionierte Zweibeiner unter Kontrolle zu halten, als selbst denkende Individuen.

Mit dem Aufkommen der Zellularpathologie hat sich zwar die Bühne geändert, doch die Inszenierung ist geblieben. Während im Mittelalter der Körper vom Arzt unter Kontrolle gebracht wurde und der Geist durch die Kurie, tritt in der sogenannten Postmoderne der Teufel in die zweite Reihe und wird von den Mikroben abgelöst. Mit der Entdeckung des „Tuberkelbazillus“ durch Robert Koch wurde das Hauptaugenmerkt auf „von außen einfallenden Wesen“ gelenkt. In der Konsequenz blieb die Unmündigkeit nicht nur erhalten, sondern wurde sogar ausgeweitet, denn fortan griffen „Keime“ gleichwohl schicksalhaft in das Leben des Menschen ein, denen er ausgeliefert ist. Da der Teufel sukzessive an Bedeutung verlor, betrat ein viel mächtiger Gegner die Bühne, gegen den der Mensch nun kämpfen konnte und dabei seinen Geist völlig unbemerkt infiltrierte.

Zur Zeit der Humoralpathologie beschränkten sich die Therapien im Wesentlichen auf die Reinigung mittels Aderlass und Einläufen und verabreichten Quecksilber als Heilmittel. Das Quecksilber giftig ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen, dennoch ist das kein Grund, auf dessen Verwendung bei der Herstellung von Impfstoffen zu verzichten. Unter der Bezeichnung Thiomersal oder Mertiolat findet Quecksilber in organisch gebundener Form ungestört seinen Weg in den menschlichen Körper. Da Quecksilber sowohl die Placenta, als auch die Blut-Hirnschranke zu penetrieren vermag, lagert sich dieser Stoff in Depots ab und wirkt dann als kolloidaler Sender für Quecksilberionen. Das kann zu tiefgreifenden Persönlichkeitsstörungen führen, wie zum Beispiel Depression, Unruhe, Zwangsneurosen und gesteigerter Erregbarkeit. Quecksilber verändert das Erbgut, indem es kovalente Verbindungen mit Kernbasen eingeht, die dann eine Trennung der komplementären DNA-Stränge verhindern.

Neben diesem giftigen Bestandteil findet Formaldehyd eine zentrale Verwendung. Aldehyd ist die Kurzform von Alkohldehydrogenatus. Das bedeutet, dass dem Alkohol Wasser entzogen ist. Damit ist nicht die Konzentrierung einer Lösung gemeint, sondern die strukturelle Entfernung von H20 aus dem Molekül. Erinnern wir uns an die verschiedenen Bezeichnungen für Alkohol, so kommt als wichtigster Begriff Spiritus in den Sinn. Der Spiritus ist der Geist, der dem Alkohol innewohnt. Wenn dem Geist das Wasser entzogen wird, verliert er etwas Wesentliches. Formaldehyd dient nicht nur dazu, dass totes konserviert wird, sondern verhindert darüber hinaus, dass sich Lebendiges entfaltet.

Impfungen sind deswegen so nützlich, weil sie in erster Linie das Nervensystem in Mitleidenschaft ziehen, denn auf diese Weise können die Informationsbahnen im Körper blockiert werden. Die dauerhafte Blockade bietet die Gewähr dafür, dass das emotionelle Wachstum verhindert und die Rückbindung an die spirituelle Quelle unterbunden wird.

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