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Corona - Fanal einer Epoche

Carsten Pötter Dienstag, 27. Oktober 2020 von Carsten Pötter

Corona - Fanal einer Epoche

Ist die vorgebliche Pandemie ein isoliertes Ereignis oder ein Katalysator für eine große Umwälzung?

Was wissen wir nach 6 Monaten Dauerbesendung?

Wir sollen uns gegen einen unsichtbaren Feind zur Wehr setzen, den noch niemand zu Gesicht bekommen hat, dazu soll ein Impfstoff für alle Menschen zur Verfügung gestellt werden, der nur auf freiwilliger Basis zum Einsatz kommen soll und das wird von Leuten propagiert, die nichts Anderes wollen als unser Wohlergehen. Dazu sind Maskenzwang, Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen notwendig, was leider dazu geführt hat, dass die Wirtschaft weltweit heruntergefahren wurde und zahlreiche Existenzen zerstört hat und weitere bedroht.

Schauen wir uns die Schlaglichter etwas genauer an:
Die WHO hat inzwischen zugegeben, dass der Nachweis von CoVid19 noch nicht gelungen sei. Die täglich über die Flimmerkiste verbreiteten Bilder von diesem Wesen ist keine reale Abbildung eines Virus, sondern eine PC-simulierte Grafik. En passant soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass es noch bei keinem Virus gelungen ist, dessen Existenz nach den Postulaten von Robert Koch nachzuweisen. Das ist nicht zuletzt deswegen bedeutsam, weil damit ein entscheidendes Fundament der Zellularpathologie nach Virchow ins Wanken gerät. Das ist nichts geringeres als die Basis der derzeitigen Schulmedizin.

Der PCR-Test ist nicht in der Lage, etwas nachzuweisen, dessen Existenz bislang nicht bewiesen wurde. Das mit diesem Verfahren nachgewiesene Erbgut soll einem Virus zugeschrieben werden, den noch niemand isoliert hat. Die nachgewiesenen RNA-Fragmente finden sich als Ergebnis eines definierten Ablesevorganges der DNA in jeder beliebigen Zelle. Wer hat festgelegt, um welche Sequenz es dabei geht? Das erinnert stark an die Methode, dass jemand eine Behauptung aufstellt, diese an eine Reihe von renommierten Stellen verschickt und dessen Publikationen als Quelle für diese Behauptung anführt. Das ist ein klassischer dialektischer Zirkelschluss.

Dieser Test, der von einem gewissen Dr Osten entwickelt wurde, liefert die Grundlage für die täglich erhobenen Statistiken, die vom RKI publiziert wird, dessen Chef dem geneigten Zuhörer nahelegt, die Maßnahmen der Regierung nicht in Frage zu stellen und diese duldsam zu befolgen.

Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass der PCR-Test nicht zur Diagnostik taugt, also nicht bei gesunden und symptomfreien Menschen zum Einsatz kommen darf. Es geschieht aber dennoch, weil der darin enthaltene Fehler zu vielen falsch-positiven Ergebnissen führt. Diese scheinen aber gewünscht zu sein, denn die Regierung nimmt diese Zahlen zum Anlass, um die Wirtschaft herunterzufahren, den Mittelstand zu dezimieren und das Kleingewerbe und die Gastronomie zu zerstören. Sie schnürt „Rettungspakete“ mit Geld das nicht vorhanden ist und kalkuliert Steuereinnahmen, die wegfallen und versucht die Bürger mit Durchhalteparolen zu beeindrucken, die ihnen immer weniger geglaubt werden.
Gleichsam ist der Unmut von Menschen zu beobachten, die hinter den Maßnahmen eine Absicht erkennen, die mit Hygiene gar nichts zu tun hat. Ihre Äußerungen werden diskreditiert, und sie selbst sehen sich höchst unschöner Etikettierung ausgesetzt und hin und wieder auch der repressiven Staatsmacht ausgeliefert. Ich frage mich, wo all die Kulturschaffenden sind, die sich bei jedem Anlass echauffieren, nur leider jetzt nicht, wo es um die Grundrechte der Menschen geht.

Wenn es also gar nicht um den Virus geht, stellt sich die Frage wozu CoVid19 dient. Wohin führt das Ganze?

In einen gigantischen Mangelzustand, dessen Hauptmerkmal die Armut sein wird. Um das zu erkennen ist kein akademisches Studium erforderlich. Es reicht der gesunde Menschenverstand. Die Zeit, wo freie Menschen sich frei bewegen dürfen ist dann endgültig vorbei. Sie haben den Einschränkungen ja bereits zugestimmt, denn die seit Jahren geführten Kampagnen haben ja die Basis für den dialektischen Überbau geschaffen, der nun mit dem wohlklingenden Euphemismus „gesellschaftliche Transformation“ daherkommt. Zu nennen wären: Menschengemachter Klimawandel, Energiewende, Ende des Verbrennungsmotors und die Elektromobilität.

Diese modernen Ideologien dienen dazu, den Menschen dazu zu bringen, diese neue Zukunft zu akzeptieren und sich den Notwendigkeiten zu ergeben. Da stellt sich die Frage, wie normal intelligente Menschen dazu gebracht werden können, gegen ihre Instinkte zu handeln. Dazu wurde Greta Thunberg als moderne Jeanne d’Arc kunstvoll aufgebaut und medial in Szene gesetzt, um die Jugend dazu zu bringen, zu verzichten. Das daraus erzielte konkludente Handeln der Erwachsenen liefert der uns wohlmeinenden Elite die Erlaubnis, jedem einzelnen vorzuschreiben, wie er zu leben hat.

Na dann, wohl bekomms. Après nous, le déluge.

Es sei denn, der Bumerang trifft auf den Absender zurück und wir gehen in ein neues Zeitalter. In das goldene Zeitalter. In ein Zeitalter freier Menschen und souveräner Staaten. Wir wäre das?

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