Gesehenwerden

Ich bin gesehen

Gesehen werden ist ein zentrales Anliegen für jenen Menschen, dem es Probleme bereitet, das zu zeigen, was er ist oder dem es schwerfällt als der Mensch gesehen zu werden, der er ist. Oft liegt das eigene Selbstbild so verborgen, geradezu versteckt, dass der Mensch sich selbst noch nicht erkannt hat oder sich unter einer Tarnkappe befindet. Diese Menschen sind sich selbst oftmals noch nicht begegnet.

Dreh- und Angelpunkt dieser Thematik ist das Selbstbild. Das Bild, das ein Mensch von sich hat ist nicht deckungsgleich mit dem, was er tatsächlich ist. Das kann dazu führen, dass darunter sowohl die Selbstwahrnehmung leidet, als auch die Wahrnehmung durch andere Menschen im Außen gestört ist.

Das eigene Ursprungsbild wird bereits während der Konzeption im Uterus angelegt, wenn ein befruchtetes Ei durch die individuelle Frequenz aus dem allgemeinen Bewusstseinsfeld beseelt wird. In dieser Seelenfrequenz ist neben der Bestimmung auch das Bild codiert, dass auf die Welt kommen soll und in einem bestimmten Menschen seinen Ausdruck findet.

Leider findet nicht jeder Embryo einen erwartungsfreien Raum vor, in dem er sich nach SEINEM ureigenen Bild entfalten kann. Dieser Prägungsprozess, der in den 9 Monaten im Bauch der Mutter entfaltet wird, nimmt in der Kindheit seinen Lauf, so dass mit der Pubertät oftmals ein Mensch in sein eigenes Leben tritt, der von sich selbst so weit entfernt ist, wie ein Löwe, der in einem Zoo lebt, aber eigentlich in der Savanne zu Hause ist.

Dieses Zerrbild liefert den Grund für die fehlerhafte Selbst-Wahrnehmung, die dazu führen kann, dass dieser Mensch sich so wenig selbst sehen kann, wie auch nicht erkannt wird, weil dieser Mensch in seiner Ursprungskonfiguration schlichtweg nicht existiert oder verborgen ist.

Für diese Menschen ist die Selbstwertschätzung und die Eigenliebe oft eine Worthülse, da es für sie keine Grundlage gibt, die geschätzt oder geliebt werden kann. Ein Dilemma, denn wir alle wissen wie wichtig die liebevolle Selbstwahrnehmung ist und dadurch beginnt ein innerer Kampf um das eigene Gesehenwerden und ein Ende ist nicht in Sicht.
Nicht zuletzt befindet sich um das energetische Herz eine unüberwindbare Schutzmauer, die Angst verletzt zu werden ist groß. Doch durch diese Schutzmauer geht weder ein Impuls nach draußen, noch kann das Herz berührt werden. Leider fühlt sich solch eine Existenz leblos an, weit weg vom wahren Lebendigsein, mit all den Facetten und Abenteuern, die da warten und dem Wind, der sich auch mal als Gegenwind zeigen wird. Das ist es was Leben ist
Also gehen wir zuerst ganz in unsere innere Welt, in unsere eigene Wahrnehmung und schauen wer da auf uns wartet. Es sind wir SELBST unser eigenes ICH. Nimm es liebevoll an, sehe Dich als den Menschen der Du wirklich bist und lege ab, was Dir von anderen auferlegt wurde, ganz gleich ob es Erwartungen oder Projektionen sind. Es geht nie darum perfekt zu sein, sondern echt.

Die von Perfektionismus getriebenen Menschen sind von äußeren (selbst)auferlegten Erwartungsprogrammen dominiert und gehen oft weit über die eigenen Grenzen hinaus. Manchmal ergattern sie sich eine Zusatzausbildung oder Qualifikation nach der andern und erhoffen sich eine sichtbare Veränderung. Zuletzt bleibt ein erschöpftes und getriebenes, innerlich einsames Wesen zurück, welches mit großen Augen auf den Weihnachtsmann wartet. Doch dieser "Befreier" kommt leider nie, denn die Tür zum gesehen werden ist eine Tür, die sich nur von innen öffnen lässt. Also gilt es, das kleine verängstigte Wesen soweit aufzubauen, bis es sich traut zur Tür zu gehen um sie dann mutig zu öffnen.
Dieser Moment ist gleichermaßen grandios und bezaubernd und hell und leicht.
Und die ersten Schritte in eine andere Wahrnehmung gelingt.

Das ResonanzMittel Gesehenwerden unterstützt den Anwender dabei, sich selbst zu erkennen um dann die aufgelegten falschen Bilder zu erkennen und zu versöhnen, um dann das eigene Selbstbild sichtbar und wirksam werden zu lassen.

Dieser Komplex ist eine wässrige Zubereitung und wird unter die Zunge gesprüht. Die Grundempfehlung ist 5 mal 2 Sprühstöße täglich. Von dieser Empfehlung kann aber individuell abgewichen werden, wenn das Bedürfnis dazu auftaucht oder die Sprühfrequenz über ein Testverfahren (radionisch, kinesiologisch u.a.) ermittelt wird.
Grundsätzliches finden Sie unter dem Punkt Anwendungshinweise.

- Ich übergebe alle falschen und übernommenen Bilder von mir über ihre Urheber im gereinigten Zustand an den Ursprung zurück
- Ich übergebe alle bewusst oder unbewusst auferlegten Tarnkappen über ihre Urheber im gereinigten Zustand an den Ursprung zurück
- Ich sehe meine Gaben und Talente und nutzte diese zum Wohle meiner Selbst und zum Wohle aller
- Ich habe den Mut meine eigenen Werte zu sehen und diese ehrlich und aufrichtig zu leben
- Meine Augen sind das Tor zur Seele
- Ich sehe mich jetzt so, wie ich bin, aus mir selbst heraus
- Ich übernehme die Verantwortung meiner Sichtbarkeit auf allen Ebenen meines Seins
- Ich sehe mich, auch wenn die Programmierungen in mir versuchen dies zu verhindern
- Ich erkenne mich in meinem Gegenüber
- . . .

Im Juni 2023 wurde die Schöpfung dieses ResonanzMittels LIVE auf YouTube übertragen. Diesem Vorgang lag diese Mittelprofilauswertung zugrunde.

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Gesehenwerden ist das zweite ResonanzMittel, dass Carsten und Christina gemeinsam entwickelt haben. Dafür danke ich ihr ganz herzlich.
Es werden noch weitere gemeinsamen Schöpfungen folgen.

Dieses Resonanzmittel besteht aus dem Trägerstoff Wasser, welches energetisch mit speziellen Stoffen (siehe Ausgangsquellen) informiert wurde. Diese Informationsmuster (Wasser-Cluster) besitzen ausschließlich regulierende Eigenschaften, um Erkenntnis- und Klärungsprozesse zu unterstützen.

Hier finden Sie Hinweise zu den Prinzipien und den Herstellungsverfahren der Themen-Komplexe.

Mehrfachdestillat aus folgenden Quellen:
ATP, Ubichinon, Tyrosin, Agnus Castus, Gold Crataegus, Hydrastis, Bernstein, Platin, Shiva-Lingam, Krysopas, Rosenquarz
Farbe: Violett
Krafttier: Einhorn
Zusatz Kupplerlösung: Kochsalz, Glukose, Fruktose und Saccharose

Folgende Symphonien sind implementiert:
Joseph Hadyn: Die Schöpfung
Gustav Holst: Die Planeten (Erkenne dich selbst)

Ein zentrales Anliegen der Arbeit mit ResonanzMitteln ist es, das Herz zu öffnen. Das kann dazu führen, dass Sie mit Ihrem Schmerz konfrontiert werden.
Er führt Sie dahin, wo Ihre Verletzungen gespeichert sind. Dann werden Tränen fließen und das ist gut so. Da jede Träne eine Geschichte über Sie erzählt, sollten Sie diese nicht wegwischen, sondern in einem Probenröhrchen sammeln.

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